Unterrichtsgang 9k1, 2013/14

Einstieg und Sicherheitsbelehrung, Vorwissen
  • Betriebsanweisung Klasse 6
  1. Informationen zum Chemieunterricht
  2. Vorsicht bei gesundheitsgefährdenden Stoffen! / Nora und Helge experimentieren
  3. Laborgeräte
  4. Korrekt kennzeichen - Methanol
  5. Thema Laborgeräte
  6. Atome und Ionen / Vom Atom zum Molekül
Säuren und Laugen im Alltag
  1. Wie Naturwissenschaftler arbeiten (Rotkohl ist manchmal rot und manchmal blau.)
  2. Wie entstehen Tropfsteine? / Wie entsteht hartes Wasser? (s. Kalk und Kohlensäure)
  3. Übersichtstabelle Säuren (Name, Formel, Ionen, Säurerestname)
  4. Friedlieb Ferdinand Runge: Schwefelsäure und Wasser / Primo Levi: Herstellung von Zinksulfat
  5. Das geheimnisvolle Wundermittel / Die industrielle Herstellung von Natronlauge („Bayer-Werke-Geheimakte 23/281075 IS“)
  6. Titration (Aufgaben)
  7. Titration von Schwefelsäure / Konzentration der Essigsäure im Haushaltsessig
  8. Überblick Säuren, Laugen, Salze / Schnelltest
Zukunftssichere Energieversorgung
  1. Die galvanische Zelle
  2. Wie funktioniert die Autobatterie?
  3. Die Brennstoffzelle
  4. Rund um die Batterie / Elektrisch mobil
    ~
  5. Primärenergien → Nutzenergien
    ~
  6. Laufzettel Stationenlernen „Brenn- und Treibstoffe“
  7. Ausschneidebogen Stationenlernen „Brenn- und Treibstoffe“
Der Natur abgeschaut

Inhaltsverzeichnis 9m, 2011/12

Schuljahresanfang bis Herbstferien

08.09.2011Sicherheitsbelehrung - neue SymboleS. 1
Kopie der Sicherheitsregeln aus dem Buch, Betriebsanweisung
08.09.2011Brainstorming „Säuren und Laugen in Alltag und Technik S. 2
Es gibt viele unterschiedliche Säuren - gilt das auch für Laugen?
12.09.2011Vorkommen und Anwendungen von Säuren und Laugen im HaushaltS.3
Säuren sind Lebensmittelbestandteile, werden zum Konservieren aber auch zum Reinigen (z.B. Kalk oder Rost entfernen) benutzt. Laugen sind in Reinigern enthalten (z.B. Abflussfrei), werden aber auch für die besondere Oberfläche von Laugengebäck verwendet.
12.09.2011Eigenschaften von Säuren und LaugenS. 4
Sowohl Säuren als auch Laugen tragen das Gefahrensymbol Ätzend. Die Farbveränderung eines Indikators in Säuren und Laugen wird untersucht.
15.09.2011Universalindikator, Phenolphthalein und Bromthymolblau zeigen durch Farbveränderung an, ob ein Stoff eine Säure oder Lauge ist.S. 5
Säuren sind wässrige Lösungen. Auch Regenwasser ist leicht sauer.
22.09.2011Saurer RegenS. 6
CO2, SOx und NxOy bilden in Wasser gelöst Säuren.
22.09.2011Säuren bilden in Wasser IonenS. 7
In Wasser spalten alle Säuren Wasserstoffprotonen, H+, ab.
26.09.2011Laugen - Gegenspieler von SäurenS. 8
In Laugen ist das Hydroxid-Ion OH- vorhanden.
H+ + OH- → H2O
29.09.2011pH-Wert-Änderung beim Verdünnen S. 9
Je verdünnter eine Säure ist, desto weniger Wasserstoffionen enthält sie, der pH-Wert steigt bis pH 7.
Je verdünnter eine Lauge ist, desto weniger Hydroxidionen enthält sie, der pH-Wert sinkt bis pH 7.
29.09.2011Neutralisation: Säure + Lauge → Wasser und IonenS. 10
Je ein Wasserstoffion und ein Hydroxidion bilden ein Wassermolekül.
06.10.2011Übung: NeutralisationsgleichungenS. 11
Säureformeln ergänzt: Salzsäure, Essigsäure, Phosphorsäure
10.10.2011Vertiefung pH-Wert, Berechnungen S. 12
n = m/M, rho = m/V, c = n/V
13.10.2011Test, Säure-Base nach Brönsted S. 13, 14
Säure: Protonendonator, Base: Protonenakzeptor
Lauge: wässrige Lösung einer Base, die Hydroxidionen enthält
20.10.2011Salzsäure aus Schwefelsäure und Kochsalz S. 15

– ab jetzt seid ihr dran! –

schule/ch/jahr3.txt · Zuletzt geändert: 2018/05/31 13:49 von ahrens
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