Sondershausen & Nordhausen

Anfang Oktober 2005 waren wir mit dem Chor nach Sondershausen eingeladen.

Die Rückfahrt nutzten wir dann für einen Besuch bei meinen Eltern in Wolfenbüttel. Um mit der Bahn von Sondershausen dorthin zu gelangen mussten wir in Nordhausen umsteigen.

Sondershausen bezeichnet sich selbst als Musik- und Bergstadt, und so ist es nicht verwunderlich, dass der Chor über Kontakte zum Sondershäuser Verband die Einladung erhielt. Wir probten zu der Zeit gerade das Requiem von Brahms und brachten es dann auch in St. Trinitatis in Sondershausen zur Aufführung, nachdem im „Konservatorium der Musik“ noch weiter an den Stücken gefeilt worden war.

Nordhausen am Feiertag verschaffte es uns eine etwas längere Umsteigepause die wir zu einem kleinen Gang Richtung Stadt nutzten.

Am Turm von St. Petri konnten wir uns zwar orientieren, die Ausschilderung Richtung Innenstadt war teilweise aber widersprüchlich. Und da wir auch nur begrenzt Zeit hatten, fanden wir von den vielen Sehenswürdigkeiten nur den Ort der Brennerei des „Nordhäuser Doppelkorns“.