Die Abobox der Büchergilde
Ich bin mit Büchern der Büchergilde groß geworden, habe aber immer vor einer eigenen Mitgliedschaft zurückgeschreckt (es kommen auch so genug Bücher ins Haus, und englischsprachige Autoren lese ich dann doch lieber in der Originalsprache). Die Aboboxen, in denen es immer etwass passend „dazu“ gibt, haben es mir aber angetan. Aber wie befürchtet - nur wenige der Bücher habe ich mittlerweile gelesen.
Box 0: Thomas Meyer, Wolkenbruchs wunderliche Reise in die Arme einer Schickse (Buch später gekauft, Box war eine limitierte Spezialversion)
- Vladimir Nabokov: Pnin
- Jon Krakauer: In die Wildnis
- Norbert Scheuer: Winterbienen
- Thomas Meyer: Wolkenbruchs waghalsiges Stelldichein mit der Spionin (meine erste Box)
- Vicki Baum: Vor Rehen wird gewarnt
- Joachim B. Schmidt: Kalman (gelesen)
- Kazuo Ishiguro: Was vom Tage übrig blieb (verschenkt, da schon auf Englisch im Regal)
- Benedict Wells: Hard Land
- Sylvia Townsend Warner: Lolly Willowes
- Stefanie vor Schulte: Junge mit schwarzem Hahn (als Diogenes-Ausgabe gelesen)
- Emma Stonex: Die Leuchtturmwärter
- Boris Vians: Die Gischt der Tage (gelesen)
- Josephine Tey: Nur der Mond war Zeuge
- Jessica Durlacher: Die Stimme
- John Steinbeck: Von Mäusen und Menschen
- Brigitte Reimann: Die Geschwister
- Rónán Hession: Leonard und Paul
- Rebecca F. Kuang: Babel
- Elena Fischer: Paradise Garden